SV Königstein – SpG SV Saupsdorf/BSV 68 Sebnitz 2.    2 : 0  (1 : 0)

Zum zweiten Auswärtsspiel der Saison reiste die SpG zum SV Königstein, die Mannschaft die der SpG den Klassenerhalt in der Kreisliga B möglich gemacht hat.

Unter den Kanonendonner auf der Festung Königstein begann die SpG druckvoller und setzte den Gastgeber zu Beginn des Spiels unter Druck, nutzte aber seine Möglichkeiten nicht konsequent genug. Die Platzherren stellten sich mehr und mehr auf ihren Gegner ein und erspielten sich so mehr Spielanteile.

Sie schlugen die Bälle hoch aus der Abwehr nach vorn auf ihre Stürmer die geschickt die Bälle sicherten und Abschlüsse Richtung Gehäuse der SpG zu suchen.

Man war wohl schon gedanklich in der Pause als nach einem gefühlvollen Freistoß die Gastgeber per Kopf in der 42‘ das 1:0 erzielten.

Nach dem Seitenwechsel spielt sich das Geschehen meist nur zwischen den Strafräumen ab. Die SpG ließ sich von der Spielweise des Gegners zu sehr anstecken und schlug auch nur meist hohe Bälle nach vorn, aber die Abwehr der Platzherren stand wie ein Fels in der Brandung.

Die Königsteiner kämpften jeder für jeden und die SpG war immer zu weit weg vom Gegner man mühte sich, konnte aber nicht entscheidend in die Box kommen und Chancen kreieren, ein einziger Schuss auf das Tor aus dem Spiel heraus in Halbzeit zwei, ist zu wenig um Tore zu erzielen.

Zur Überraschung der SpG zeigte der Schiri in der 77‘ auf den Stafstoßpunkt, nachdem sich der Stürmer von Königstein geschickt im Strafraum fallen ließ, die bedeutete gleichzeitig das 2:0 und den Endstand der Partie.

Die Mannschaft der SpG muss das im Training erarbeitete auch auf dem Platz umsetzen, wenn man Punkte einfahren will und daran gilt es hart zu arbeiten, zeigen das man es kann, dazu ist im kommenden Heimspiel Gelegenheit und hier sollten die 3 Punkte eingefahren werden!

Die SpG SV Saupsdorf/BSV 68 Sebnitz 2. spielte mit:

Waesch, M. Häntzschel, M. Raabe, R. Bastian (ab 46‘ P. Düffort), E. Götze, D. Hingst (ab 46‘ F. Bräuer), J. Häntzschel,M. Philipp, M. Maetze,                  J. Beckert, W. Beckert (ab 59‘ F. Wagner)